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Esssprüche


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Alle Leute sollen leben, die uns was zu essen geben.
Alle Leute sollen sterben,die das Essen uns verderben.
Alle Leute wer´n vehaun, die uns was vom Essen klaun.

Der Mond schein hell, die Füße dampfen,
das ust due rechte Zeit zum Mampfen.

Bescheidenheit, Bescheidenheit,
verlaß mich nicht bei Tische,
und gib, daß ich zur rechten Zeit,
daß größßte Stück erwische.


Der Magen einer Sau, das Herz einer Frau,
der Inhalt einer Leberwurst, die bleiben immer unerforscht.

Der Esel pupt, die Katze schreit,
es lebe die Grfräßigkeit.

Der eine hat Hunger und kein Brot,
der andere hat Brot und mag nicht essen.
Wir haben Hunger, haben Brot, laßt uns den Dank nicht vergessen.

Das Schwein, das ist ein gutes Tier, es grunzt und wühlt im Dreck.
Besonders aber leben wir, das Fleisch und auch den Speck.

Das messer blitz, die Schweine schrein,
man muß es halt benutzen.
Denn jeder denkt: Wozu das Schwein, wenn wir es nicht verputzen.

Der Tisch ist voll, der Magen leer, es riecht nach Essen hier schon sehr.
Drum ess ein jeder was er kann, nur nicht seinen Nebenmann.