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Der liebe Gott hat nicht gewollt,
dass edler Wein verderben sollt,
darum hat er auch zum Saft der Reben
den nötigen Durst hinzugegeben!


Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd
doch manchmal ist es umgekehrt.




Lieber Mond, du hast es schwer,
hast allen Grund zur Klage.
Du bist nur zwölf mal voll im Jahr,
ich bin es alle Tage.


Müde bin ich, geh zur Ruh,
und decke meinen Bierbauch zu.
Ach Herrgott lass den Kater mein,
morgen nicht zu schrecklich sein!
Und gib mir wieder Durst,
alles andere ist mir Wurst.

Auch Wasser wird zum edlen Tropfen,
misch man es mich Malz und Hopfen.




Fängst zu mittags an zu saufen,
kannst du abends nicht mehr laufen.




Wir trinken bis wir stinken.





Was früher meine Leber war,
ist heute eine Minibar.




Wir saufen bis die Wände wackeln
und die Zecken auf dem Boden krabbeln.