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Warzen:
Gutartige Hautwucherungen:
- Heilpflanze: Schöllkraut
- Wirkung: Der ätzende gelbe Schöllkrautsaft wirkt stark hautreizend und löst Warzen ab
Hühneraugen
Verhornte Stellen an den Füßen:
- Heilpflanze: Apfelessig
- Wirkung: Der Apfelessig wirkt schmerzlindernd und löst die verhornte Stelle auf
Trockene Haut:
Trockene Haut mit Schuppen:
- Heilpflanze: Nachtkerze
- Wirkung: Nachtkerze mach die Hautbeschaffenheit besser
Rissige Hände:
- Heilpflanze: Mandel
- Wirkung: Das Mandelöl beruhigt die Haut und mach sie weicher
Akne
Unreine Haut
- Heilpflanze: Wallnuss
- Wirkung: Die Walnussblätter wirken blutreinigend und entzündungshemmend. Die Blätter werden als Tee gegen Hautprobleme eingesetzt
Chronische Akne
- Heilpflanze: Löwenzahn
- Wirkung: Der Löwenzahn wirkt blutreinigend und unterstützt die Entgiftung des Körpers
Schwitzen
Schwitzen an den Händen und Achselhöhlen:
- Heilpflanze: Salbei
- Wirkung: Salbei hemmt die Schweißbildung
Kopfläuse:
Jucken der Kopfhaut:
- Heilpflanze: Anis
- Wirkung: Anis entfernt die Läuse. Anis sollte nur äußerlich angewendet werden, da Anis einen hohen Gehalt an ätherische Ölen hat..
Innerlich darf Anis nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.
Insektenstiche:
Mückenstiche:
- Heilpflanze: Gewärznelke
- Wirkung: Das Gewürznelkenöl wirkt juckreizlindernd und entzündungshemmend
Wespenstiche:
- Heilpflanze: Aspirin
- Wirkung: Nach einem Stich soll man eine angefeuchtete Aspirintablette auf die betroffene Stelle legen. Das Gift wird herausgezogen und der Wirkstoff des Aspirins dringt in die Haut ein und lindert den Schmerz
Bienenstiche:
- Heilpflanze: Gewürznelke
- Wirkung: Das Gewürznelkenöl wirkt juckreizlindernd und entzündungshemmend
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